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Apple führt „versteckte Apps“ ein

Wer seine App nicht der ganzen Öffentlichkeit zugänglich machen will, kann sie jetzt trotzdem im App Store veröffentlichen. Apple generiert dafür private Links.

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App-Store-Icon auf einem iPhone. (Foto: PeoGeo/Shutterstock)

Apples App Store bekommt ein neues Feature für alle, der eine App veröffentlichen möchten, die nur bestimmte Personen nutzen sollen. Diese Anwendungen können als nicht gelistete App hochgeladen werden und können dann nur über einen direkten Link installiert werden. Sie sind über die normale Suche im App Store dann nicht zu finden und tauchen nicht in irgendwelchen Kategorien, Empfehlungen, Charts oder Suchergebnissen auf.

Upload-Prozess bleibt gleich

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„Die Idee hinter dieser versteckten, aber nicht privaten Sichtbarkeit ist, dass nicht alle Apps unbedingt öffentlich sichtbar sein wollen“, erklärt Apple. Das könnte zum Beispiel für wissenschaftliche Umfragen, einzelne Events oder Mitarbeiter:innen-Tool interessant sein.

Den privaten Link für eine App bekommen Entwickler:innen auf Antrag. Am Upload-Prozess ändert sich dabei ansonsten nichts. Die Apps durchlaufen denselben Review-Prozess wie alle anderen. Nach der Genehmigung erhalten die Entwickler:innen einen privaten Link, den sie an alle weitergeben können, die Zugriff auf die App haben sollen.

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Diese Methode ist ausdrücklich nicht dafür gedacht, Beta-Versionen zu testen. Dafür empfiehlt Apple weiterhin Test Flight. Wer einmal als nicht-öffentliche App eingestuft wurde, kann die Sichtbarkeit später nicht mehr ändern.

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